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Das trockene Wetter noch einmal ausgenutzt, bei frischen 3° Celsius. Die Heizung funktioniert 🙂
Erfüllung eines Oldtimertraums
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Mit dem kleinen Peterchen auf großer Shoppingtour. Frei nach dem Motto: Alt trifft Moderne. Bei dem heutigen Wetter habe ich meine Holde doch gerne herumkutschiert. Natürlich hin zu einer ihrer Lieblingsboutiquen: Inside von Carina.
https://www.inside-boutique.shop/
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Bei bestem Wetter haben wir einen tollen Ausflug zum Kulturgut Eltzhof nach Köln-Wahn gemacht. Hier kann man lecker speisen und trinken. Eine Empfehlung!
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Ich habe einmal einen Tacho in Wagenfarbe gesehen. Gelb. Fand ich super und wollte meinen gerne in rot, meiner Interieurfarbe, haben. Leider musste ich feststellen, dass es das so nicht von der Stange gibt. Also, selber Hand anlegen. Gesagt, getan.
Zunächst den Tacho ausgebaut. Das ging wirklich problemlos. Lämpchen raus, Tachowelle ab und an die Klammern zusammengedrückt. Innen hat dann meine Frau den Tacho „in Empfang“ genommen. Den Tacho zerlegen war auch kein großer Akt. Vorsichtig den Schaumstoff herausgeholt und die drei Klammern des Chromrings von innen umgebogen. Dann fällt einem schon alles entgegen: Chromring, Scheibe und die schwarze Ziffernblatt-Unterlage.
Alles mit sanften Mittelchen gereinigt. Vorsicht: die Zahlen sind per Siebdruckverfahren von innen auf die Scheibe gedruckt. Hier nicht zu sehr herumrubbeln – sonst ab. Ich hatte mir eine neue Ziffernblatt-Unterlage gekauft und diese bereits zuvor lackiert. Die original Unterlage behalte ich noch, falls einmal ein Rückbau erfolgen soll. Mir war noch wichtig, dass die Tachonadel wieder schön strahlt. Diese sind ja für gewöhnlich stark ausgeblichen und kommen in einem zarten rosa daher.
Zunächst bin ich einer Empfehlung gefolgt, diese mit einem roten Edding einzufärben. Das war bedingt ok. Die Tachonadel ist aus einem Material, welches die Farbe nur so einsaugt. Das sah dann furchtbar fleckig aus. Ich habe sie dann mit der Farbe lackiert, in welcher auch die Ziffernblatt-Unterlage lackiert ist. Das hat sehr gut funktioniert. Anschließend alles wieder sauber eingebaut und eine Probefahrt gemacht.
Tacho läuft und strahlt.
Meine Türdichtungen waren alt. Sehr alt. Und damit natürlich auch nicht mehr schön. Ein Ausstausch stand an und darüber hinaus, der Angleich von diversen Kleinigkeiten mit dem Interieur. Die Sonnenblenden wollte ich in rot haben. Wetter top, Sonnenschirm aufgespannt, ein Fläschchen Bier und das Werkzeug raus. Keine wirklich große Sache – die alten Trittleisten an den Türdichtungen und selbige raus. Neue Türdichtung ein- und angepasst und neue Trittleisten eingebaut. Dafür musste ich aber neue Löcher bohren, die alten Trittleisten waren etwas länger und somit passte das Lochmaß nicht mehr. Bei den Sonnenblenden ähnlich, zwei Schrauben lösen, abnehmen, neue dran – fertig. Nächstes Projekt? Endlich den Tacho in rot angleichen…
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Meine Knieschutzleisten haben mich genervt. Sie waren ausgeblichen und „lagen auch nicht schön an“. Was ich damit meine kann man gut in dem Bild erkennen, wo die kurze Leiste noch bearbeitet werden muss und die lange Leiste bereits fertig ist. Was habe ich also gemacht?
Zunächst die Leisten abgeschraubt. Ich denke jeder weiß wie das funktioniert; vom Kofferraum hinter der Armatur her. Ich stellte fest, dass die Leisten von hinten mit einer Art „Schaumstoff“ aufgepolstert waren welcher verhinderte, dass sie schön eng mit der Armatur verbunden sind. Keine Ahnung, was mein Vorgänger damit bezwecken wollte. Ergo, Schaumstoff herausgeschnitten und angepasst. Anschließend habe ich die Leisten mit einem Mittel für Aufbereitung von Leder bearbeitet. Als zusätzliche Maßnahme habe ich keine klassischen Unterlegscheiben beim montieren genommen, sondern mir aus Leder welche gestanzt. Den Vorteil sehe ich darin, dass sich die Lederscheibe schön der Blechform anpasst und die Leisten beim anziehen der Mutter dadurch innen nicht „verzogen“ wird.
Ich finde, die aufbereitete Knieschutzleisten können sich sehen lassen.